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Es war an einem Montagmorgen – natürlich Montag –, als mir mein Handy aus der Tasche rutschte. Direkt auf den Asphalt. Ein dumpfer Schlag, ein kleiner Sprung, und dann dieser feine, glitzernde Riss, der sich wie ein Blitz über das Display zog. Ich schwöre, für einen Moment blieb mir das Herz stehen. Und ehrlich gesagt… wer hat nicht schon einmal diesen Moment erlebt? Das Geräusch eines fallenden Smartphones ist heutzutage so etwas wie der Trommelwirbel des Schicksals.
Ich hab’s aufgehoben, den Staub weggeblasen, in der Hoffnung, dass es nur ein Kratzer ist. Natürlich nicht. Kaputt. Tot. Und da stehst du dann, mit einem Stück Technik, das mal dein ständiger Begleiter war – Nachrichten, Fotos, Musik, alles darin – und plötzlich siehst du dich selbst im Spiegel dieses gebrochenen Glases. Ein bisschen dramatisch, ich weiß. Aber so fühlt es sich an.
Später in der Werkstatt – diese typischen Typen mit Lupenbrillen, ruhigen Händen und dieser fast zenhaften Geduld – da wurde mir klar: Die reparieren nicht einfach Telefone. Die retten Erinnerungen. Da sitzt einer und löst winzige Schrauben, während im Hintergrund Radio läuft. Kaffee dampft, jemand lacht. Und irgendwo zwischen Lötzinn und Ersatzteilen entsteht wieder Leben. Es hat was Poetisches, wenn man genau hinsieht.
Mal unter uns: Ich hab nie verstanden, warum manche Leute sagen, man solle gleich ein neues kaufen. Als ob jedes Gerät nur ein Ding wäre. Für mich war’s eher wie – na ja – einen alten Freund wiederfinden. Und irgendwie musste ich dabei an Rabona Bet denken. Nicht, weil es um Technik geht, sondern wegen dieser Sache mit dem Neustart. Mit dem Gefühl, dass du, selbst wenn alles runtergefallen ist, wieder aufstehen kannst. Dass es weitergeht. Immer.
Und ja, am Ende leuchtete das Display wieder. Vielleicht war’s nur ein Handy. Vielleicht aber auch ein kleiner Beweis dafür, dass selbst gebrochene Dinge – und Menschen – repariert werden können. Wenn man sich nur Zeit nimmt. Oder, wie der Typ in der Werkstatt sagte, während er sein Werkzeug ablegte: „Alles kann wieder funktionieren. Man muss nur wollen.“
Zwischen Displayrissen und zweiten Chancen
Es war an einem Montagmorgen – natürlich Montag –, als mir mein Handy aus der Tasche rutschte. Direkt auf den Asphalt. Ein dumpfer Schlag, ein kleiner Sprung, und dann dieser feine, glitzernde Riss, der sich wie ein Blitz über das Display zog. Ich schwöre, für einen Moment blieb mir das Herz stehen. Und ehrlich gesagt… wer hat nicht schon einmal diesen Moment erlebt? Das Geräusch eines fallenden Smartphones ist heutzutage so etwas wie der Trommelwirbel des Schicksals.
Ich hab’s aufgehoben, den Staub weggeblasen, in der Hoffnung, dass es nur ein Kratzer ist. Natürlich nicht. Kaputt. Tot. Und da stehst du dann, mit einem Stück Technik, das mal dein ständiger Begleiter war – Nachrichten, Fotos, Musik, alles darin – und plötzlich siehst du dich selbst im Spiegel dieses gebrochenen Glases. Ein bisschen dramatisch, ich weiß. Aber so fühlt es sich an.
Später in der Werkstatt – diese typischen Typen mit Lupenbrillen, ruhigen Händen und dieser fast zenhaften Geduld – da wurde mir klar: Die reparieren nicht einfach Telefone. Die retten Erinnerungen. Da sitzt einer und löst winzige Schrauben, während im Hintergrund Radio läuft. Kaffee dampft, jemand lacht. Und irgendwo zwischen Lötzinn und Ersatzteilen entsteht wieder Leben. Es hat was Poetisches, wenn man genau hinsieht.
Mal unter uns: Ich hab nie verstanden, warum manche Leute sagen, man solle gleich ein neues kaufen. Als ob jedes Gerät nur ein Ding wäre. Für mich war’s eher wie – na ja – einen alten Freund wiederfinden. Und irgendwie musste ich dabei an Rabona Bet denken. Nicht, weil es um Technik geht, sondern wegen dieser Sache mit dem Neustart. Mit dem Gefühl, dass du, selbst wenn alles runtergefallen ist, wieder aufstehen kannst. Dass es weitergeht. Immer.
Und ja, am Ende leuchtete das Display wieder. Vielleicht war’s nur ein Handy. Vielleicht aber auch ein kleiner Beweis dafür, dass selbst gebrochene Dinge – und Menschen – repariert werden können. Wenn man sich nur Zeit nimmt. Oder, wie der Typ in der Werkstatt sagte, während er sein Werkzeug ablegte: „Alles kann wieder funktionieren. Man muss nur wollen.“
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